Château Léoville Poyferré
"Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"
Das Château Léoville-Poyferré hat eine gemeinsame Geschichte mit Château Léoville-las-Cases und Château Léoville-Barton bis ins 18. Jahrhundert. Heute liegen die beiden Deuxieme Grand Cru Classée Châteaus Léoville-Las-Cases und Léoville Poyferré direkt nebeneinander. Seit 1920 übernahm die Händlerfamilie Cuvelier das nach Baron Jean-Marie Poyferré de Cerès benannte Château Léoville-Poyferré.
Die letzten 40 Jahre, seit 1979, ist Didier Cuvelier für die Erfolgsgeschichte der 80 Hektar Weinberge verantwortlich. Er hat im Jahr 2000 dafür gesorgt, dass die Neuanpflanzungen von Cabernet Sauvignon (65%), Merlot (23%), Petit Verdot (8%) und Cabernet Franc (4%) bestmöglich den geologischen Gegebenheiten vorgenommen werden und seit 1996 wird das Weingut von Michel Rolland beraten. Mehr und mehr wird biologisch gearbeitet. Der Erfolg (Jahrgang 2009, 100 Parker Punkte) gibt ihm Recht. Nun hat seine Cousine, Sara Lecompte Cuvelier, die Leitung übernommen.
Im Jahr 1920 kauft die Familie Cuvelier auch das Château Moulin Riche (22 ha) in Saint-Julien. Das Weingut wird 1932 als Cru Bourgeois Exceptionnel klassifiziert und mit der gleichen Sorgfalt geführt wie der „große Bruder“ Château Léoville Poyferré.
Unter dem Namen „Pavillon de Léoville Poyferré“ wird ein gemeinsamer Zweitwein von Château Léoville Poyferré und Château Moulin Riche aus den jüngeren Rebanlagen produziert und verkauft. Die Weine sind leichter zugänglich und fruchtbetonter. Zum Familiebesitz gehören außer Château Léoville Poyferré und Château Moulin Riche noch bereits seit 1903 das Château Le Crock (seit 1932 Cru Bourgeois) in Saint-Estèphe. Önologe Jonathan Servant bearbeitet hier die 32 ha naturnah. Die traditionellen Rebsorten sind hier in 53% Cabernet Sauvignon, 33% Merlot, 9% Caberneet Franc und 5% Petit Verdot aufgeteilt. Der Zweitwein wird mit dem Namen Château La Croix St-Estephe vermarktet.
Die letzten 40 Jahre, seit 1979, ist Didier Cuvelier für die Erfolgsgeschichte der 80 Hektar Weinberge verantwortlich. Er hat im Jahr 2000 dafür gesorgt, dass die Neuanpflanzungen von Cabernet Sauvignon (65%), Merlot (23%), Petit Verdot (8%) und Cabernet Franc (4%) bestmöglich den geologischen Gegebenheiten vorgenommen werden und seit 1996 wird das Weingut von Michel Rolland beraten. Mehr und mehr wird biologisch gearbeitet. Der Erfolg (Jahrgang 2009, 100 Parker Punkte) gibt ihm Recht. Nun hat seine Cousine, Sara Lecompte Cuvelier, die Leitung übernommen.
Im Jahr 1920 kauft die Familie Cuvelier auch das Château Moulin Riche (22 ha) in Saint-Julien. Das Weingut wird 1932 als Cru Bourgeois Exceptionnel klassifiziert und mit der gleichen Sorgfalt geführt wie der „große Bruder“ Château Léoville Poyferré.
Unter dem Namen „Pavillon de Léoville Poyferré“ wird ein gemeinsamer Zweitwein von Château Léoville Poyferré und Château Moulin Riche aus den jüngeren Rebanlagen produziert und verkauft. Die Weine sind leichter zugänglich und fruchtbetonter. Zum Familiebesitz gehören außer Château Léoville Poyferré und Château Moulin Riche noch bereits seit 1903 das Château Le Crock (seit 1932 Cru Bourgeois) in Saint-Estèphe. Önologe Jonathan Servant bearbeitet hier die 32 ha naturnah. Die traditionellen Rebsorten sind hier in 53% Cabernet Sauvignon, 33% Merlot, 9% Caberneet Franc und 5% Petit Verdot aufgeteilt. Der Zweitwein wird mit dem Namen Château La Croix St-Estephe vermarktet.