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Pasta, Käse oder auch nur ein Stück Salami ohne Wein? Undenkbar! In Italien gehört der Wein „schon immer“ so selbstverständlich auf den Tisch wie das Brot. Eine Besinnung auf die Vinifikation besonderer Qualitäten begann eigentlich erst mit dem innovativen Engagement der großen Winzer Piero Antinori und Angelo Gaja.
Diesen beiden Pionieren des modernen italienischen Weinbaus ist es zu verdanken, dass sich die Winzer Italiens, im Dienste der Qualität, auf neue Wege wagten. Als traditionsreichste und beste Anbaugebiete gelten das Friaul, Piemont und die Toskana. Klangvolle Namen wie Ornellaia, Sassicaia oder der Supertoskaner Tignanello lassen das Herz des Weingenießers höher schlagen.

Doch auch diese Spitzenerzeugnisse sind nur eine Spielart des italienischen Weinbaus und das Gläschen frischer Pinot Grigio, herbfruchtiger Landwein aus dem Chianti oder prickelnder Prosecco Spumante sind zu gegebener Zeit nicht minder attraktiv.
Auf den 908.000 ha Anbaufläche werden heute 51 Mio. hl Wein erzeugt. Eine genüssliche Entdeckungsreise durch die unglaubliche Vielfalt der italienischen Weinbaugebiete lohnt allemal. Von Südtirol bis ganz hinunter ins südliche Kalabrien und auf die Inseln Sardinien oder Sizilien lässt sich eine Vielzahl traumhafter Weine aller Charaktere und Persönlichkeiten erschmecken.


Winzer aus Italien