Winzerinterview mit Philipp Weisbrodt


Interview


Weinstadt oder Rieslingstadt sind zutreffende Bezeichnungen für den an der Deutschen Weinstraße liegenden Luftkurort Deidesheim in der Pfalz. Seit Generationen spielt Wein (-tourismus) hier in der „Landstadt in einer Urlaubsregion“ die Hauptrolle. In Niederkirchen bei Deidesheim betreiben Ernst und Philipp Weisbrodt das Familienweingut gemeinsam in der 3.und 4. Generation. Seit 1911 ist der Familienbetrieb stetig dem Wandel der Zeit und der Tradition gefolgt. Großvater Wilhelm Weisbrodt gründete den Betrieb damals als Holzfass- und Weinküferei. Heute liegt die ganze Leidenschaft in der Herstellung einzigartiger Weine und Sekte aus Niederkirchener, Deidesheimer und Ruppertsberger Weinbergslagen.

Philipp Weisbrodt studierte in Geisenheim und sammelte Erfahrungen auf Weingütern in der Pfalz, der Toskana und in Südaustralien. Seit 2009 bringt er sein Wissen mitverantwortlich beim Anbau in den Weinbergen und dem Ausbau der Weine auf dem Weingut ein. „Einer für alle – alle für den Wein“ ist das Motto des losen Deidesheimer Winzerverbundes „WINECHANGES“. Die Zielsetzung der 14 zugehörigen Weingüter ist mit Spaß, zeitgemäßen Konzepten und zukunftsfähigen Ideen in der traditionellen Region frischen Wind wehen zu lassen. Philipp Weisbrodt ist einer von ihnen, der verantwortungsbewusst als Bio-Betrieb die regionale Zukunft mitgestaltet.



Warum sind Sie Winzer geworden? Was war Ihre Motivation?


P.W.: Das waren am Ende mehrere Dinge, die den motivierenden Ausschlag gaben. In der Jugend war es zum Teil erst einmal auch die Verpflichtung, dass seit Generationen von der Familie betriebene Weingut weiterzuführen. Als Jugendlicher hatte ich durchaus auch andere Interessen, z. B. im IT- Bereich. Prägende freundschaftliche Verbindungen hier im Ort über das Abitur hinaus, gaben anfänglich den Ausschlag. Wir kennen uns aus Kindergartentagen und haben zu dritt im Weinbau der Lebenshilfe in Bad Dürkheim unseren Zivildienst abgeleistet, bevor wir alle zum Studieren nach Geisenheim gegangen sind. Gemeinsam sind wir dann in die Weinwelt so richtig reingewachsen und haben uns rege über die gemachten Erfahrungen ausgetauscht. So wurde aus der Berufswahl eine Berufung.


Was bereitet Ihnen die meiste Freude bei der Arbeit mit Wein?

P.W.: Ich bin super gern draußen bei den Reben in den Weinbergen. Wir haben viele Ideen im Kopf und deren Umsetzung macht mir Freude. Ich habe immer mehrere Sachen, die ich tun möchte und könnte nie eindimensional arbeiten. Die Abwechslung und teilweise Unvorhersehbarkeit der Aufgaben, die den Tag füllen, schätze ich an der Arbeit mit der Natur und den verschiedenen Tätigkeiten rund um den Wein. Das direkte Feedback des Kunden am Ende ist bestärkend. Wir sind mittlerweile sehr vielschichtig aufgestellt. Die Arbeit von Jahrzehnten und die daraus resultierenden, gelagerten Weine erfüllen mich auch mit Stolz. Aber was so richtig zählt ist, wenn das beim Kunden ankommt.


Direkter Kundenkontakt: Weinbar 1911

Da muss ich doch direkt nachhaken. Sie betreiben auch selbst Gastronomie?

P.W.: Die Weinbar 1911 haben meine Frau und ich über 5 Jahre mitten in Deidesheim aufgebaut. Das war eine Gelegenheit, die sich uns bot, die wir sofort ergriffen haben. Es ist eher eine unkomplizierte Weinkneipe. Mittlerweile führt ein junges Team die Kneipe sehr eigenständig und wir sind aus dem Alltagsgeschäft raus. Ab und an lege ich dort noch mal Platten auf dem Plattenspieler auf ; ). Die Hemmschwelle dort unsere Weine zu verkosten ist deutlich geringer, als uns auf dem Weingut zu besuchen. Dort bekommen wir über unsere Weine sehr viel Feedback. Es ist sehr unterschiedlich, was den Menschen gefällt. Das Schöne ist, dass alle etwas in unserem Sortiment finden, was ihnen schmeckt, glücklich und zufrieden sein lässt.


Ihr Sortiment ist ja wirklich abwechslungsreich. Bevor wir auf die Rebsorten zu sprechen kommen, hier die Frage nach dem spannenden Thema Secco und Sekt.

Wie ist das mit dem Versekten der Weine? Machen Sie das auf dem Weingut?

P.W.: Meine Eltern haben damals in der Champagne Maschinen gekauft, die heute im Ort genutzt werden. Da bereiten wir unsere eigenen Sekte. Den Traubensecco lassen wir verperlen.


Wie groß ist der Betrieb?

P.W.: Wir bearbeiten 12 Hektar. Für uns als Familienbetrieb eine passende Größe, die wir gut mit unseren Saisonkräften nach unseren Vorstellungen bewirtschaften können.


Werden die Weinberge von Hand oder maschinell bearbeitet?

P.W.: Beides. Mit dem Traktor machen wir die Bodenbearbeitung. Sozusagen, was früher das Pferd gemacht hat, macht heute der Traktor. Alle Arbeiten, die qualitätsbeeinflussend sind, wie Rebschnitt, Holz abnehmen, Entlauben und die Lese machen wir von Hand.


Sie betreiben das Weingut aktiv in zwei Generationen. Vater Ernst und Ihre Mutter sind noch voll mit dabei. Wie teilen Sie sich die Aufgaben und gibt es noch weitere Mitarbeiter?

P.W.: Mein Vater und ich betreiben gleichberechtigt das Weingut. Er ist mehr draußen im Weinberg und Gut unterwegs, während ich mich um den Keller und die „moderne Kommunikationstechnik“ sowie die nötigen bürokratischen Dinge kümmere. Meine Mutter betreut den Kundenvertrieb und die Bestellungen. Der Bruder meiner Frau war nach einem Praktikum bei uns so motiviert, dass er jetzt auch zum festen Team zählt. Meine Schwester ist beruflich in dem Bereich Grafikdesign tätig und unterstützt uns in der Gestaltung und Werbung in Form von Print, Medien und Webseite. Zurzeit ist sie in Mutterschutz und im Anschluss ist geplant, dass sie meine Mutter bei der Kundenbetreuung unterstützt und so nach und nach da ein Generationenwechsel stattfindet. Ein rumänisches Pärchen, Laura und Johnny, begleitet uns seit vielen Jahren saisonal durch das Weinjahr. Sie wohnen dann bei uns auf dem Hof und übernehmen die Handarbeiten im Weinberg: Im Winter den Rebschnitt, durch den Sommer die Laubarbeiten und im Herbst die Weinlese. Die Ernte wird von einer „bunten Schar“ Mithelfenden wie Studenten, Verwandten, Nachbarn, Asylbewerbern oder Arbeitslosen bei guter Verpflegung und guter Laune eingebracht.


Ihr Betrieb ist Bio zertifiziert. Nachhaltigkeit ist ein weiteres Thema, dass gerade bei Familien mit Traditionsbetrieben heute eine wichtige Rolle spielt.


P.W.: Nachhaltigkeit ist ein Thema in allen Lebensbereichen mit vielen einzelnen Aspekten! Die Arbeitsabläufe kommen auf den Prüfstand und werden energiesparend optimiert. Mit dem neuen Traktor können 3 Arbeiten kombiniert auf einem Weg erledigt werden. Das spart Diesel und Zeit. Seit letztem Jahr benutzen wir anstelle von Plastikklebeband eine Alternative aus Papier für den Postversand. Manches lässt sich direkt umsetzen, anderes ist ein Prozess. Unsere Generation ist jetzt dran den Wechsel zu vollziehen und die Investitionen in die Zukunft, z. B. ein neues Dach mit PV-Anlage, zu tätigen. Dafür müssen auch die Gebäude anders gedämmt werden. So wird daraus eine Aufgabe, die mehrere Schritte, Geduld und Geld erfordert.


Ist Biodynamie ein Thema?

P.W.: Wir sind da nicht dogmatisch. Wir beobachten und experimentieren gerne. Gestern war z. B. ein guter Zeitpunkt und wir haben Ackerschachtelhalm Tee ausgebracht. Das ist ein tolles Produkt. Natürlich ist der Effekt nicht unmittelbar messbar. Da geht es um den ganzheitlichen Ansatz.


Lesezeitpunkt: Was gibt den Ausschlag für die Reife und wie sollten die Trauben im besten Fall sein?

P.W.: Das Aroma ist ausschlaggebend! Probieren, schmecken und Wetterbericht gucken ; ). Wir arbeiten natürlich und nach wissenschaftlichen Aspekten. Ich bin kein Dogmatiker, aber ich habe studiert und da spielen die Analysewerte natürlich auch eine Rolle. Wir haben eine Vielzahl von Weinen. Die Trauben für die Sekte erfordern eine andere Reife als der Lagenriesling.




Hat der Klimawandel Einfluss auf den Lesezeitpunkt?

P.W.: Auf jeden Fall! Wir müssen viel schlagkräftiger sein. Da haben wir auch in Technik investiert. Wir haben jetzt zwei Pressen, damit wir reifes Traubenmaterial ggf. auch schneller verarbeiten können, bevor die Trauben durch Hitze überreif oder von Starkregen geschädigt werden. Ziel heute ist es im Gegensatz zu früher nicht die maximalen Oechslewerte zu erreichen. Wir möchten Weine, die Frische vermitteln und nicht opulent, breit und alkoholschwer werden. Der Riesling hat es mit zunehmender Hitze und Trockenheit schwerer auf unserem sandigen Boden, während der Merlot, den wir für unsere Top Rotwein-Cuvée nutzen, genau damit super zurechtkommt. Die Mittelhaardt um Deidesheim reift von der Wärmeentwicklung statistisch tatsächlich ca. 7 Tage früher vor anderen Orten hier an der Weinstraße. Wir sind mit eine der Weinbauregionen in ganz Deutschland, die die früheste Reife meldet. Durch die Haardt sind die Weinberge geschützt und die Buntsandsteinböden erwärmen schnell. Der wenige Niederschlag durch den Gebirgszug beschleunigt zusätzlich eine frühe Reife. 1980 wurde noch im November gelesen, während wir in den letzten 15 Jahren spätestens bis zum 15. Oktober geerntet haben. Das bedeutet bis zu 4 Wochen Verschiebung in 30 Jahren.


Nun kommen wir zu den Rebsorten. Gibt es in Bezug auf den Klimawandel schon Veränderung bei der Anpflanzung neuer Reben? Inwieweit behaupten sich die klassischen Rebsorten?

P.W.: Mittlerweile sind Sauvignon Blanc und Merlot auch schon fast als typisch zu bezeichnen. Die klassischen Rebsorten wie Riesling, Gewürztraminer und Spätburgunder interpretieren wir heute anders. Wir kombinieren z. B. Gewürztraminer mit Riesling, was eigentlich die alte Idee des gemischten Satzes aufgreift. Früher war der Hauswein gerne mal ein gemischter Satz aus Riesling, Gewürztraminer und Silvaner mit der unterschiedlichen reifebedingten Süße und Säure der verschiedenen Rebsorten aus einem Weinberg.


PIWIS: Die aktuelle Diskussion um zukunftsträchtige Rebsorten im Weinberg dreht sich ganz viel um die pilzwiderstandsfähigen Rebsorten.

P.W.: Als biologisch arbeitender Betrieb sind PIWIS natürlich ein Thema! Wir haben Cuvées im Sortiment, in die sich die neuen Rebsorten mit ihren Eigenschaften gut integrieren ließen. Ich kann mir vorstellen, dass wir mit entsprechender Planungs- und Vorbereitungszeit nächstes oder übernächstes Jahr PIWI-Rebsorten pflanzen, die unsere Weiss, Rosé oder Rotweincuvées bereichern. Die Trauben schmecken gut, lassen sich prima verarbeiten. Nur kennt sie keiner und ihre Namen sind oft wenig klangvoll und überzeugend. Trockenstress, heiße Sommer und Gesetze, dass wir hier im Naturschutzgebiet in den kommenden 10 Jahren keinen herkömmlichen Pflanzenschutz mehr ausbringen dürfen, sind alles Argumente für die neuen Rebsorten. Bei der Planung gilt es zu berücksichtigen, dass die Reben, wie sie hier für den Standort geeignet wären, mindestens ein Jahr vorher in der Rebschule bestellt werden müssen. Des Weiteren braucht jede neue Rebanlage drei Jahre, bis der erste Ertrag geerntet werden kann. Dann gibt es noch wenig Erfahrung, wie die Sorten in dem Herkunftssystem integrierbar sind.

Weinbereitung:


Wie vergären die Weine in Ihrem Keller: Spontan oder mit Reinzuchthefen?

P.W.: Unsere Einzellagen lassen wir spontan im Holzfass vergären. Das verleiht ihnen die Würze, Kraft und das Volumen. Die „Alte Welt“ Weine, die unser Einstiegssegment darstellen, spiegeln verschiedene Macharten und Böden wider. Sie sprechen unsere Sprache und sind ein Abbild unserer Ideen. Zum Beispiel setzt sich der Rosé Alte Welt aus sieben Gebinden zusammen, die unterschiedlich vinifiziert werden. Von temperaturgesteuert im Edelstahltank vergoren bis zum Rotwein-Saftabzug aus dem Holzfass mit langer Maischestandzeit. Vom früh gelesenen, frischen Wein bis zum naturbelassenen Wein älterer Weinberge finden dann viele Eigenschaften in einem Wein zusammen.

Schwefel wird im biologischen Weinbau auch als Pflanzenschutz verwendet. Kommt er auch im Keller zum Einsatz?

P.W.: Als Biobetrieb ist der Schwefel ein elementares Pflanzenschutzmittel und düngt auch zusätzlich. Auch Backpulver ist ein super Präparat, um die Trauben zu schützen, solange es nicht zu trocken und heiß ist. Im Keller kommt er bei den fruchtig-frischen Weinen schon zum Einsatz. Unser Chardonnay, der im Holzfass ausgebaut wird, wiederum braucht fast keinen Schwefel.

Werden die Weine vor der Füllung filtriert?

P.W.: Die Gutsweine, die nach 3-4 Monaten auf der Hefe früher abgefüllt und jung trinkbereit sind, werden mit einem Papierschichtenfilter filtriert. Die Rotweine lagern eine deutlich längere Zeit im Keller, bis sie komplett durchgegoren sind und den biologischen Säureabbau durchlaufen haben. Die sind so stabil und aller Trub hat sich abgelagert, dass sie keinen Schwefel und Filtration vor der Füllung brauchen.


Was ist Ihre Philosophie?

P.W.: Wir sind kein industrieller Betrieb. Wir sind ein Familienbetrieb. Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Wichtig ist uns Landwirtschaft in kleinen Strukturen zu betreiben. Politisch und finanziell ist es zurzeit für kleinere Betriebe nicht immer einfach. Aber das ist uns ein echtes Anliegen.


Wo liegen die Stärken des Weingutes? Was macht den ganz persönlichen Fussabdruck aus?

P.W.: Das ich von Anfang bis Ende die Produktion der Weine überdenke, konstant begleite und Ideen direkt umsetzen kann. Unsere Handgriffe sind wie Stellschrauben. Wie wir handwerklich im Keller an den Schrauben drehen, damit grenzen wir uns als Betrieb mit unserem Sortiment ab. Auch auf Kundenanfragen kann ich dadurch individuell reagieren.


Was war das persönliche Top und welches der Flop bis jetzt in Ihrer Karriere als Winzer

P.W.: So richtig daneben ist tatsächlich noch nichts gegangen. Bis jetzt ist es mir gelungen alles verwerten zu können, was ja dann am Ende auch Ressourcen schonend ist ; ). So richtig top ist, dass wir als Familie seit über 100 Jahren von unserem Betrieb leben können!!!


Weisbrodt Alte Welt Riesling

Was ist Ihr eigener Lieblingswein und gibt es Weine von anderen Weingütern, die Sie sehr schätzen?

P.W.: Den „einen“ speziellen Lieblingswein habe ich nicht. Kollegen, die ich kennen- und wertschätzen gelernt habe, deren Weine trinke ich lieber als anonyme, aber gehypte Produkte. Möglichst kostspielige Modeweine interessieren mich nicht so sehr, sondern Weine mit Seele von Menschen, die mit Herz bei der Sache sind.


Welchen Wein Ihres Weingutes empfehlen Sie Einsteigern, um Ihre Wein-Handschrift typisch Weisbrodt kennenzulernen?

P.W.: Riesling „Alte Welt“. Da ist alles drin, worüber wir gerade gesprochen haben. Der spiegelt unsere Böden wider, generationsübergreifend zieren die Urgroßeltern das Etikett und im Keller setze meine Idee vom Weinmachen in diesem spontan vergorenen frisch-fruchtigen Riesling um.


Haben Sie Wünsche und Visionen für die Zukunft?

P.W.: Als Familien- und Biobetrieb würde ich mir deutlich weniger Bürokratie wünschen. Ein weiterer Wunsch ist, dass mehr Menschen ein Bewusstsein für die Landwirtschaft, die kleinen und mittelständischen Betriebe im ländlichen Raum und deren Produkte entwickeln. Essen und Genuss mit der Wertschätzung für die Entstehung der Produkte und die Produzenten (Landwirte, Bauern, Winzer) einhergeht. Nur so können wir die Vielfalt in der Gestaltung unserer Landschaft und den regionalen Produkten erhalten.

Vielen Dank für das Gespräch :)



Anke Kürschner



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