Wein zur Pizza
Salami-, Champignon-, Schinkenpizza, Pizza Hawaii, Pizza Capriciosa oder Pizza Frutti di Mare, Pizza all´arrabiata oder Tonno oder gar fein mit Ruccola, Grana Padano und Prosciutto di Parma belegt? Der Kreativität des Belags sind kaum Grenzen gesetzt!
Leckere Pizza ist aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken! Ganz verführerisch ist schon der Duft aus dem Ofen von gebackenem dünnen Teig mit schmelzendem Käse und Oregano… Man kann es kaum aushalten, den ersten Bissen endlich in den Mund zu bekommen – und hat erst wieder Ruhe, wenn der letzte Krümel vom Teller im Mund verschwunden ist. Bis zur nächsten Pizza... dann fängt die „Pizza-Ungeduld“ von neuem an.
Grillo ist eine italienische Rebsorte, die hauptsächlich auf Sizilien angebaut wird. Feinaromatisch und säurearm mit genug Körper passt sie optimal z. B. zu diesen Pizzen:
zum Wein
Von Sizilien nun zum italienischen Festland, zum „Stiefelabsatz“ nach Apulien, wo „Primitivo“ eine der wichtigen Rotweinrebsorten im Weinanbau ist. „Acanto“ hat Würze und Frucht und wirkt trotzdem nicht aufdringlich. Unkompliziert lecker und angenehm füllig kann er gut folgende Pizzatypen begleiten:
zum Wein
Weitere rote Rebsorten, die gut zur Pizza passen sind Merlot und je nach Säuregehalt Sangiovese. In dem „Rosso“ der Fattoria Lornano sind die Rebsorten harmonisch vereint. Vom adriatischen Süden Italiens, geht die Weinreise hoch Richtung Norden, in die am Mittelmeer gelegene Toscana, bekannt für kulinarische Leckereien und wunderschöne Landschaft. Der kleine, einfache Alltagswein ist stimmig zu den Pizzen:
Wer lieber Rot- statt Weißwein zur Pizza trinkt, kann auch die Melanzane, Prosciutto, Funghi oder Tonno mit dem Rosso Toscano genießen.
zum Wein
Neben den aufgeführten Empfehlungen, hier noch
Der Wein sollte:
Bei einer Pizza „bianca“, also ohne Tomaten, können die Weine je nach Belag etwas spritziger und fruchtiger sein, da Säure und Frucht den „Part“ der Tomaten ergänzend übernehmen können.
Leckere Pizza ist aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken! Ganz verführerisch ist schon der Duft aus dem Ofen von gebackenem dünnen Teig mit schmelzendem Käse und Oregano… Man kann es kaum aushalten, den ersten Bissen endlich in den Mund zu bekommen – und hat erst wieder Ruhe, wenn der letzte Krümel vom Teller im Mund verschwunden ist. Bis zur nächsten Pizza... dann fängt die „Pizza-Ungeduld“ von neuem an.
Gibt es so etwas wie einen „Pizza-Wein“? Na, klar - und nicht nur einen!
Unsere Weintipps zur Pizza
Molino a Vento Grillo, Tenute Orestiadi
DER Weißwein zur PizzaGrillo ist eine italienische Rebsorte, die hauptsächlich auf Sizilien angebaut wird. Feinaromatisch und säurearm mit genug Körper passt sie optimal z. B. zu diesen Pizzen:
- Frutti di mare
- Gambaretti
- Melanzane (Auberginen)
- Cipolle (Zwiebel)
- Funghi
- Tonno
- Prosciutto
- Hawaii
zum Wein
"Acanto" Primitivo, Cantine Ionis
Von Sizilien nun zum italienischen Festland, zum „Stiefelabsatz“ nach Apulien, wo „Primitivo“ eine der wichtigen Rotweinrebsorten im Weinanbau ist. „Acanto“ hat Würze und Frucht und wirkt trotzdem nicht aufdringlich. Unkompliziert lecker und angenehm füllig kann er gut folgende Pizzatypen begleiten:
- Pizza Parma
- Pizza Bolognese
- Calzone
- gehaltvoll belegte Pizzen, gerne „Pizza alla casa“ etc. betitelt
- Peperonata
- Diavolo
zum Wein
Rosso Toscano IGT, Fattoria Lornano
Weitere rote Rebsorten, die gut zur Pizza passen sind Merlot und je nach Säuregehalt Sangiovese. In dem „Rosso“ der Fattoria Lornano sind die Rebsorten harmonisch vereint. Vom adriatischen Süden Italiens, geht die Weinreise hoch Richtung Norden, in die am Mittelmeer gelegene Toscana, bekannt für kulinarische Leckereien und wunderschöne Landschaft. Der kleine, einfache Alltagswein ist stimmig zu den Pizzen:
- Margaritha
- Salami
- Vegetaria
- Napoli
- Caprese
- Quattro Stagioni
Wer lieber Rot- statt Weißwein zur Pizza trinkt, kann auch die Melanzane, Prosciutto, Funghi oder Tonno mit dem Rosso Toscano genießen.
zum Wein
Neben den aufgeführten Empfehlungen, hier noch
6 allgemeine Tipps für passenden Wein zur Pizza:
Der Wein sollte:
- nicht zu „schwer“ sein, d.h. sich auch nicht zu dicht im Mund anfühlen.
- nicht zu viel Säure haben (bei allen Pizzen die mit Tomaten /-sauce belegt sind).
- egal ob bei Weiß- oder Rotwein, nicht zu fruchtbetont sein.
- eher dezent in der Aromatik sein, da auf der Pizza schon genug „los“ ist.
- Moderat im Alkohol sein.
- … unkompliziert lecker sein!
Bei einer Pizza „bianca“, also ohne Tomaten, können die Weine je nach Belag etwas spritziger und fruchtiger sein, da Säure und Frucht den „Part“ der Tomaten ergänzend übernehmen können.
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