Weingut Georg Mosbacher
Teamgeist, Engagement & Frauenpower
Das geschwungene M stammt schon aus den Gründungsjahren des Weingutes Georg Mosbacher mitten in Forst. Der Großvater Richard Mosbacher benannte das mit seinen Schwestern 1921 gegründete Weingut nach seinem Vater.
Heute führen seine Enkelin, Sabine Mosbacher-Düringer und ihr Mann Jürgen Düringer das 22 Hektar umfassende Weingut weiter, nachdem ihr Vater Richard jun. über 3 Jahrzehnte, in den 70, 80 und 90er Jahren, schon den „Qualitäts-Grundstein“ für das Weingut legte. Die engagierte Winzerin studierte Weinbau in Geisenheim und hat in Österreich das W.S.E.T. Diploma absolviert. So erwarb sie einen vielschichtigen Zugang und Wissensstand rund um das Thema Wein und macht sich bis heute in der Vereinigung für Frauen & Wein „Vinissima“ stark für die Frauen in ihrer Branche.
Gemeinsam mit Ehemann Jürgen, Vater Richard, dessen Frau Hildegard und der Schwester Claudia profitiert der Familienbetrieb von den vielen Stärken und Sachverstand sowie dem Engagement der einzelnen Mitglieder und Mitarbeiter.
Privilegierte Lagen in und um Forst sind mit Riesling bestockt, der mit 80% die Rebsorten-Auswahl dominiert. Jesuitengarten, Pechstein, Ungeheuer, um nur ein paar Große Lagen direkt in Forst zu benennen oder die Erste Lage Forster Stift werden biologisch bearbeitet.
Insgesamt besitzt das Weingut in 20 namhaften Lagen in Forst, Deidesheim und Wachenheim Parzellen. Seit dem Jahr 2019 sind alle Weine bio-zertifiziert.
Als einer der ersten Betriebe in der Pfalz haben sie schon 1997 Sauvignon Blanc angepflanzt, der nach dem Riesling die „zweitliebste“ Rebsorte ist, und natürlich gehören noch Burgunderrebsorten ins Portfolio. Auch die pilzresistente Sorte Cabernet Blanc (PIWI) gehört mit nur 1% zu den angebauten Rebsorten.
Insgesamt dominieren die weißen Rebsorten und nur 10% rote Sorten bestocken die Mosbacher Rebzeilen der pfälzischen Mittelhaardt.
Das Weingut ist bereits seit 1928 Mitglied im VDP. (Der ging aus dem 1910 gegründeten Verband Deutscher Naturweinversteigerer e. V hervor.) Auszeichnungen von Gault & Millau, Falstaff, Vinum und Eichelmann gehören seit Jahren zu den Qualitätsbezeugungen des Weingutes.
02.2022
Heute führen seine Enkelin, Sabine Mosbacher-Düringer und ihr Mann Jürgen Düringer das 22 Hektar umfassende Weingut weiter, nachdem ihr Vater Richard jun. über 3 Jahrzehnte, in den 70, 80 und 90er Jahren, schon den „Qualitäts-Grundstein“ für das Weingut legte. Die engagierte Winzerin studierte Weinbau in Geisenheim und hat in Österreich das W.S.E.T. Diploma absolviert. So erwarb sie einen vielschichtigen Zugang und Wissensstand rund um das Thema Wein und macht sich bis heute in der Vereinigung für Frauen & Wein „Vinissima“ stark für die Frauen in ihrer Branche.
Gemeinsam mit Ehemann Jürgen, Vater Richard, dessen Frau Hildegard und der Schwester Claudia profitiert der Familienbetrieb von den vielen Stärken und Sachverstand sowie dem Engagement der einzelnen Mitglieder und Mitarbeiter.
Privilegierte Lagen in und um Forst sind mit Riesling bestockt, der mit 80% die Rebsorten-Auswahl dominiert. Jesuitengarten, Pechstein, Ungeheuer, um nur ein paar Große Lagen direkt in Forst zu benennen oder die Erste Lage Forster Stift werden biologisch bearbeitet.
Insgesamt besitzt das Weingut in 20 namhaften Lagen in Forst, Deidesheim und Wachenheim Parzellen. Seit dem Jahr 2019 sind alle Weine bio-zertifiziert.
Als einer der ersten Betriebe in der Pfalz haben sie schon 1997 Sauvignon Blanc angepflanzt, der nach dem Riesling die „zweitliebste“ Rebsorte ist, und natürlich gehören noch Burgunderrebsorten ins Portfolio. Auch die pilzresistente Sorte Cabernet Blanc (PIWI) gehört mit nur 1% zu den angebauten Rebsorten.
Insgesamt dominieren die weißen Rebsorten und nur 10% rote Sorten bestocken die Mosbacher Rebzeilen der pfälzischen Mittelhaardt.
Das Weingut ist bereits seit 1928 Mitglied im VDP. (Der ging aus dem 1910 gegründeten Verband Deutscher Naturweinversteigerer e. V hervor.) Auszeichnungen von Gault & Millau, Falstaff, Vinum und Eichelmann gehören seit Jahren zu den Qualitätsbezeugungen des Weingutes.
02.2022